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Der schwarze Koffer von Werner Schuster Eine Inszenierung von Thomas Meuser Aufführung am 07.04.1990 in der Stadthalle zu Straelen In Klammern () der Einlass | |
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Im Gepäck von Tante Flora, die aus heiterem Himmel für fünf (!) Wochen beim jungvermählten Ehepaar Wusserl eintrifft, befindet sich ein schwerer (Banknotenschwer) Koffer, Sie weiß zwar nichts davon, Wusserl hingegen hält die mächtige Dame, kaum macht er den elektrisierenden Fund, natürlich gleich für den Bankräuber von Wien, von dem in seiner Dienststelle (er ist Polizist) kürzlich die Rede war. Ran an den Speck ? Hat sie Komplizen ? Was, eine Tante verhaften ? Warum will sie auch so lange auftauchen ! — Da wird das Tauschobjekt, Tante Floras eigentlicher Koffer, gebracht |
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...und das Verwechslungskarussell beginnt sich zu drehen .... der (echte) Räuber taucht auf, eine zweite Tante wird ins Spiel gebracht — heillose Verwirrung, sowie Eifersucht würzen das Geschehen, das in der Niederstreckung des Diensthabenden Kriminalkommissars und Wusserls Vorgesetzten Killing seinen vorläufigen Höhepunkt findet. Tja, und wo ist der schwarze Koffer ? Der ist 'natürlich' samt Inhalt verschwunden ! Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten — einverstanden ? |
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Mitwirkende |
Rolle/Funktion |
Darsteller |
Franz Theo Wusserl | Thomas Meuser | Beate Wusserl | Ulli Trienekens | Kurt Killing | Lars Ritter | Flora Navratil | Monika Gatzweiler | Rudi Fröhlich | Karl Espenschied | Fräulein Nachtigall | Barbara Furth | Frau Grünlich | Heike Eckner | Ein Räuber | Siegfried Koelmans | Ein Dienstmann | Martin Bordat | Hinter den Kulissen | Spielleiter | Thomas Meuser | Souffleuse/Souffleur | Inge Hammans | Maske und Kostüme | LIVING HAIR | Technik und Bühne | Berthold Bordat | Requisiten | Hermann Maas |
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