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Die Hoffnung stirbt zuletzt
Eine Komödie mit kriminalistischen Hintergrund von Peter Gerlach
Eine Inszenierung von Thomas Meuser
Aufführung am 28.05.2005 im Forum des Gymnasiums der Stadt Straelen
In Klammern () der Einlass

 
Architekt Mario Müller trinkt gerne mal ein paar Bierchen zuviel. Leider weiß er am nächsten Tag nicht mehr, was er in seinem betrunkenem Zustand angestellt hat. Und ewig rauschen die GelderNicht selten vergnügt er sich dann mit fremden Frauen, was seiner Frau Marita schließlich den Anlass dazu gegeben hat, ihn vor die Tür zu setzen. Somit wohnt Mario bei seinem Vetter Joachim.
Nach einer durchgefeierten Nacht hat Mario wieder einmal einen Filmriss. Dieser wird ihm je­doch zum Verhängnis, denn am Rheinufer hat die Polizei die Leiche einer alten Dame entdeckt, die vermutlich einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Bei der Leiche wurde ein Schal gefunden, der Mario gehört. Als Mario dies erfährt, sieht er sich schon als Mörder im Gefängnis sitzen. Zudem kommt es noch viel schlimmer, denn Joachims Nachbarin Rafaela hat Mario in der besagten Nacht beobachtet und weiß alles. Erst als die Reporterin Elfi Pulitzer und der Schei­dungsanwalt Römer auftauchen, kommt Licht in die dunkle Geschichte.

Mitwirkende
Rolle/Funktion Darsteller
Mario MüllerAndre an Mey
Joachim MüllerManfred Arians
Marita MüllerSusanne Poels
Rafaela KalksteinUlrike Domsalla
Elfi Pulitzer, ReporterinTina Ölscher
Gregorius Römer, ScheidungsanwaltJohannes Pieper
Hinter den Kulissen
SpielleitungThomas Meuser
Technik/Bühne
Masken
Kostüme
RequisiteUrsel Kehrbusch
Ton und MusikMicha El
Souffleuse/SouffleurBärbel Friedrichs