Aladdin und die Wunderlampe Ein Märchen aus "1001 Nacht" Eine Inszenierung von Thomas Meuser Aufführung am 14.12.1997 in der Stadthalle zu Straelen In Klammern () der Einlass | |
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Aladdin ist ein armer Schneiderbursche, der sein Handwerk nur mit
wenig Geschick ausübt. Um seine Mutter und sich selbst zu ernähren,
reicht das verdiente Geld an manchen Tagen nicht aus. Oft träumt
er davon, Heilkünstler oder Sternkundiger zu sein. Als eines
Tages Assad Oheim, ein vermeintlicher Onkel von Aladdin, erscheint
und verspricht, mit seinem Reichtum dem Knaben zu einem erfolgreichen
Anfang in einem neuen Beruf zu verhelfen, ist die Freude gar groß.
Was Aladdin jedoch nicht weiß, Ist die Tatsache, dass der Onkel
in Wahrheit ein böser Zauberer ist, der mit seiner Hilfe eine
alte, magische Öllampe, weiche in einer Grotte versteckt ist,
in seine Gewalt bekommen möchte. Mit einer List gelingt es dem
Zauberer, Aladdin in die Grotte zu locken. Aladdin allerdings, der
ja nicht dumm ist, bemerkt den Schwindel rechtzeitig und beschließt,
die Lampe selbst zu behalten. Wütend lässt der Zauberer
schließlich die Grotte verschütten und Aladdin Ist gefangen.
Nur mit Hilfe eines kleinen Geistes kommt Aladdin mit dem Leben davon.
Die Wunderlampe gehört nun Ihm. Was aber hat es auf sich mit
der geheimnisvollen Lampe? Als er sie eines Tages putzt, an ihr reibt,
um den Staub zu entfernen, kommt ein großer magischer Flaschengeist
ans Tageslicht hervor und schwört, von nun an Aladdin jeden
Wunsch zu erfüllen. Jetzt, wo Aladdin weiß, wie mächtig
er mit der Lampe und dem Geist ist, kann er sich alle Träume
erfüllen. Weiche guten Taten er mit seinem Flaschengeist vollbringt
und weiche Abenteuer er zu bestehen hat, bekommt das Publikum in
diesem spannenden Märchen aus "1001 Nacht" lebensnah
zu sehen. Natürlich wird auch in diesem Jahr das Publikum wieder aufgefordert,
von Halit und Omar, durch kräftige Zurufe und ideenreiche Hinweise
die Bühne zum Beben zu bringen.
Was meinte die Presse >>>
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