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Meine Frau ist gleichberechtigt
Lustiger Schwank in drei Akten von Kurt A. Goetz
Eine Inszenierung von Ulrike Brimmers
Aufführung am 26.03.1988 in der Stadthalle zu Straelen
In Klammern () der Einlass

Und ewig rauschen die GelderIn diesem unterhaltsamen 3-teiligen Schwank erlebten Sie den "Kampf" eines geplagten Ehemannes und Geschäftsinhabers gegen die fortschreitende Emanzipation seiner Gattin. Obwohl erst seit wenigen Jahren  verheiratet, hat sie ihm schon unmissverständlich klar gemacht, wozu die "Gleichberechtigung" besteht. Er dagegen versucht mit Hilfe aller ihm zur Verfügung stehenden Mittel und Personen, sie auf ihre fraulichen Rechte und Pflichten zurückzudrängen. Hierzu schwindelt er ihr sogar das plötzliche Ableben von Tante Schustermann vor und damit die Aussicht auf eine reiche Erbschaft. Alles scheint nach Plan zu laufen, bis unvorhergesehener Weise die Tante leibhaftig auftaucht. Nun geht es drunter und drüber. Es bedarf der Aufwendung aller List, um ein Zusammentreffen der Ehefrau und der Erbtante zu verhindern. Hierbei stehen dem verzweifelten Ehemann sein Onkel Peter, sein Geschäftspartner Alfred Rochens sowie dessen Braut Hansi tatkräftig    zur Seite. Doch irgendwann wird die "unheimliche Begegnung"   unvermeidbar...

Mitwirkende
Rolle/Funktion Darsteller
Berthold Held, Inhaber eines KaufhausesRolf-Ernst Senegacnik
seine Frau MargareteIngrid Maasackers
Alfred Rochus, Teilhaber Kaufhaus HeldFranz Maasackers
dessen Verlobte SusiKerstin Gehrmann
Frieda Schustermann, Margaretes TanteMonika Gatzweiler
Bertholds OnkelKarl Espenschied
Hinter den Kulissen
SpielleitungUlrike Domsalla
Souffleuse/SouffleurRuth Senegacnik
Kostüme/ MaskenKathi Booten
Technik/Bühne /RequisitenEdmund Cürvers